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Financial Literacy als das Managen der persönlichen Finanzen ist nicht nur für die Finanzsituation eines Individuums wichtig, sondern stellt auch die Voraussetzung für eine aktive Teilnahme am wirtschaftlichen Geschehen in einer Gesellschaft dar. Um geeignete Maßnahmen zur Förderung zu entwickeln, ist ein ganzheitliches Verständnis von Financial Literacy notwendig. Zu diesem Zweck wurde das DFG-Forschungsnetzwerk "AFin" gegründet, das sich mit der konzeptionellen Rahmung, der Förderung sowie der validen Messung von Financial Literacy beschäftigt.

Das wissenschaftliche Netzwerk wurde von Prof. Dr. Manuel Förster (Antragsteller - TUM), Prof. Dr. Mandy Hommel (Mitverantwortliche - OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Carmela Aprea (Universität Mannheim), PD Dr. Roland Happ (Universität Leipzig), Prof. Dr. Bärbel Fürstenau (TU Dresden) und Prof. Dr. Eveline Wuttke (Goethe Universität Frankfurt a. M.) initiiert. Seit Oktober 2021 arbeiten insgesamt 18 nationale und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Das Netzwerk wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über eine Laufzeit von 36 Monaten gefördert (DFG GZ: FO 1039/2-1).

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des AFin-Netzwerks. Dort werden auch die weiteren Teilnehmenden des Netzwerks, Ergebnisse aus den Netzwerktreffen und Publikationen vorgestellt.