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Das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit kann individuell unterschiedlich stark präsent sein. Diese Studie von Friederike Gobrecht und Prof. Marchand beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Mortalitätssalienz das eigene Konsumverhalten beeinflusst.

Das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit kann individuell unterschiedlich stark präsent sein. Durch News und Social Media können Menschen heutzutage miterleben, wie andere in Lebensgefahr sind oder sterben, sei es durch Unfälle, Kriege, Terroranschläge, Morde, Naturkatastrophen oder Krankheiten. Beispielsweise wurden Menschen während der COVID-19-Pandemie in den täglichen Nachrichten mit Infektionsraten und Todeszahlen konfrontiert, die die sie eindringlich an ihre eigene Sterblichkeit erinnerten.

Diese Studie von Friederike Gobrecht und Prof. Marchand beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Mortalitätssalienz das eigene Konsumverhalten beeinflusst und gibt hierzu einen umfangreichen Überblick. Sie ist im Journal of Consumer Behaviour erschienen und kann hier kostenlos heruntergeladen werden (open access): https://doi.org/10.1002/cb.2117

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 Janine Mörstedt

Janine Mörstedt

Fremdsprachensekretärin

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