Eine zügige Projektrealisierung, Kostenvorteile und Synergieeffekte bei der Durchführung von Baumaßnahmen können öffentliche Auftraggeber oft im Wege einer Generalunternehmer-Vergabe (kurz GU-Vergabe) erzielen. In der Praxis greifen Kommunen auf zusammengefasste Vergaben jedoch eher selten. Dies hat eine im Jahr 2018 durchgeführten Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge (KOWID) ergeben. Um die rechtlichen Aspekte, die Potentiale und die Risiken von GU-Vergaben aus kommunaler Sicht näher zu beleuchten, hat KOMKIS in Kooperation mit KOWID und KPMG Law deshalb eine Handreichung für öffentliche Auftraggeber veröffentlicht. Diese können Sie hier kostenfrei abrufen.
Die Studie des KOWID zum Thema „Die Vergabe kommunaler Bauaufträge an Generalunternehmer bzw. Generalübernehmer“ finden Sie hier: