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Die seit 2015 auf Bundesebene geltende "One-in-one-out"-Regel, die einen Anstieg des Bürokratieaufwands für Unternehmen durch neue Gesetze verhindern soll, ist hilfreich und sollte ausgeweitet werden, argumentieren Alexander Fink und Alexander Mengden in ihrem Beitrag auf den Seiten des Institute for Research in Economic and Fiscal Issues.